In der thai Medizin gibt es nur eine Ursache für Krankheiten: blockierte Energieflüsse. Diese können mit Massagen befreit und wieder in Flow gebracht werden, sodass Krankheit gar nicht erst entsteht.
Die untenstehenden Stile können in einer Massage kombiniert werden. Das ist zB sehr sinnvoll, um gezielt eine bestimmte blockierte und verspannte Körperregion zu behandeln.
Die hiesigen Massagen wirken alle zu etwa gleichen Anteilen auf körperlicher und energetischer Ebene. Sie finden bekleidet und auf dem Bodenfuton statt.
Bei der Thai Massage wird dein Körper oder Teile davon in bestimmte Stellungen gebracht und darin mit deutlichem Druck in sanftem Rhythmus behandelt. Ab und zu wirst du in eine hypnotisierende Schwingung gepulst. So lösen sich muskuläre Verhärtungen, Energiebahnen werden befreit und das Nervensystem wird herunter gefahren.
Der Unterschied zwischen einer Thai Massage und Thai Yoga besteht in der gesteigerten Achtsamkeit, die der Masseur dir und deinem Körper zukommen lässt.
Wirkt entspannend und erdend.
Bei der dynamischen Thai Massage wird dein Körper oder Teile davon permanent bewegt, geschaukelt oder gepulst, teils mit Hebelwirkungen. Gelegentlich kommt punktueller Druck über einen gezielten Bereich dazu. So werden Gelenke passiv mobilisiert, was tief sitzende Blockaden lockert und den Abtransport von Ablagerungen fördert.
Die rhythmischen Bewegungen wirken auf das Nervensystem und den Geist und lösen trance-artige Zustände aus, die wiederum tief entspannen.
Gut gegen hartnäckige Verspannungen und dabei nicht so sedierend wie andere Massagen.
Passiv Yoga stammt aus dem Südosten Indiens. Hierbei der Schwerpunkt auf dem Bewegtwerden des Körpers in Yoga-Asana-ähnliche Haltungen, sogenannte Asaneyas.
Dabei werden Beschwerden angegangen, die aus ungünstiger Körperhaltung resultieren und so eine verbesserte Aufrichtung ermöglicht. Das Körpergefühl wird verbessert.
Die Massage kann nach Bedarf anregend oder beruhigend gestaltet werden.